Blog by danielwolfram.de

Das man mit dem größten Mist viel Geld verdienen kann, beweist uns in den letzten Tagen die vorher doch so unbekannte Alemuel.

Durch die zahlreichen Videoplattformen im Internet werden heutzutage immer mehr Menschen bekannt, die sich meines Erachtens eher hinter ihrer Webcam verstecken sollten. Aber nun ja, Mist (ich will mich ja gewählt ausdrücken und nicht das Sch-Wort benutzen) wird heute immer lieber und mehr konsumiert. Vor allem wenn es sich dabei um leichte Kost bzw. leicht verständliche Texte handelt. So können auch die großen Partyfreunde einmal den Text fehlerfrei mitsingen. :lol:

So begibt es sich im Jahre 2008, dass nach Schnappi (dieser Song wurde wenigstens noch von einem 5-jährigem Mädchen gesungen) ein neuer Wischi-Waschi-Song die Charts erobert. Dieses Mal ist es jedoch ein 17-jähriges Girlie, dass ungern über ihre Jugendsünden mit dem Kräuterregal spricht, aber meint, dass ihr endlich ein Wikipedia-Eintrag gewidmet werden müsste und sie jeden Tag mit Geburtstagsgeschenken überhäuft werden sollte. Ich spreche hier natürlich von Alemuel. Manch einer mag sie schon gehört haben, der ein oder andere singt das Lied “Kleiner Hai” schon lauthals mit und einige verblöden dabei vielleicht noch mehr. Nun ja, Deutschland kann sich wieder mal den Stempel Land der Ideen aufdrücken und EMI (die Plattenfirma, welche den Song vermarktet) wird seinem Motto immer treuer: Gute Musik ist besser.

Wer den Song noch nicht kennt, sollte hier mal vorbeisurfen:

Gute Nacht Deutschland, gute Nacht gute Musik…  :shock:

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Blogpost-Infos

  • gepostet am:
  • Mittwoch, 04. Juni 2008 um 23:10 Uhr
  • Kategorie:
  • verrückt
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