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Domian Domian im alten Sendestudio
Autogrammkarte Autogrammkarte von Jürgen Domian
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Wir schreiben den 1. Oktober 1998, 1 Uhr und 17 Minuten. Daniel ist den Tag vorher nur mit den nötigsten Dingen in Dortmund angekommen, um hier seinen Zivildienst abzuleisten. Nun liegt er im in dem sterilen weissen Zimmer in seinem Bett, hat seinen Kassettenrecorder noch nicht dabei, um irgendeine Einschlafgeschichte zu hören und wälzt sich unruhig hin und her. Doch da kommt ihm die Idee: er sucht seinen Radiowecker nach sonstwelchem Gelabber ab und wird fündig. Ein Mann spricht mit einer alten Frau über ihren Körper. Cool, dann klappts ja doch gut mit'm Schlafen. Und plötzlich empfiehlt er ihr, doch öfter mal selbst Hand anzulegen und sich selbst zu befriedigen. *Wahnsinn, was sind das denn für Gespräche* Nachdem Daniel diese Geschichte einigen Leuten voller Erstaunen erzählte, stellte sich heraus, dass er in den RadioTalk von Jürgen Domian hineingezappt war. Und damit war das Band geschlossen. Seitdem verfolgt er sooft wie möglich seine Sendung, verfolgt viele witzige, skurrile, aber auch ernste und traurige Gespräche und wurde zu einem richtigen DOMIAN-Fan. Zum Einschlafen kommt er dabei immer seltener, da es meist einfach viel zu interessant ist und so verstauben wenigstens auch seine GuteNachtKassetten nicht *g*.

Nachdem Daniel auch Melanie zu einem Anhänger von Domians Sendung machte, nutzten sie die Chance, dessen Buchvorlesung "Jenseits der Scham" in Koblenz zu besuchen. So erfuhren beide mehr über sein Leben, seine Sendung, und zusammen mit Hella von Sinnen verstand Domian es bestens, sein Publikum zu begeistern.

Somit gehört Domian's Sendung bis heute zu meinem Leben und ich würdige seine Arbeit, mit der er und sein Team so vielen Menschen Hilfe bietet, sehr hoch. Dazu sind seine Lebenseinstellungen vom Feinsten.