Funtastisches

Storyarchiv

Trabant auf sächsich

Rotkäppchen für Jugendliche

Eine Studentin schrieb...

Weihnachten: Der Apfent

Eine klevere kleine Frau

Rotkäppchen für Psychologen

Liebhaber haben's nicht leicht

Busfahren im Minirock

Der Hase am Baggersee

Die Errettung der Nonne

Seltsame Anleitungen

Streik im Zauberwald

Die Polizeikontrolle

Der etwas andere Liebesbrief

Alles über Microsoft

Der GEZ-Scherge

3 Lebenslektionen

Die Zeugung im 21.Jahrhundert

Der Damenslip

Smart - Smarter - Am Smartesten

Beim Drive-In-Schalter

Der Himmel ist voll

Die Froschprinzessin

Bereit für eigene Kinder

Dr. Sommer - Sexualberatung

Alltag eines Studenten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Trabant auf sächsich


Lange nach der Öffnung des Ostblocks gelangen noch immer bisher geheime Informationen in den Westen. Kürzlich wurden der Redaktion von Unbekannten aus der Ex-DDR die technischen Daten des berühmt-berüchtigten Trabi zugespielt - in original sächsischer Mundart.

Vor dem 1.10.1989 gebaude Trabanten waren mit einer audomadischen Stasi-Gurskontrolle ausgestattet. Diese bewirgte, daß in einem Fahrzeug, welches sich länger als drei Stunden in westlicher Richtung bewegde, die Gupplung explodierte.

[Quelle: "Autotechnik Nr. 1-2/96"]

 

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Rotkäppchen für Jugendliche


In dieser Story geht's um sonen reichen Zahn, der wohl mords knackig aussah, aber durch die feine Family total out war. Jede Menge Klamotten und so'nen Plunder, aber dafür immer auf liebes Mädchen machen und so'n Scheiß. Die fuhr da aber entweder voll drauf ab oder blickte überhaupt nich durch, jedenfalls machte se nie Rabbatz, sondern lief auch noch mit so'ner affigen roten Samtmütze rum, die ihr die Großmutter mal verpasst hatte. Jedenfalls durch selbige antike Dame kam dann die ganze Story ins Rollen.

Die hatte es wohl irgendwie umgehauen, wie das bei diesen feinen Pinkeln ja immer so is. Jedenfalls lag se in ihrer Poofe flach und erwartet, dass die liebe Family anmarschiert kommt. Die Alten vom Zahn hatten da wohl aber auch nicht gerade den schärfsten Bock drauf, jedenfalls musste der Zahn jetzt mit so'nem Fresskorb in den Wald latschen, wo der Nobelschuppen von der maroden Alten stand.
Und wie der Zahn so durch den Wald schnürt, kommt doch so'n haariger dunkler Typ angepirscht und ist unheimlich scharf auf den Zahn, weil der so heiß aussieht. Die ist aber durch ihre scheiß bürgerliche Erziehung total verklemmt und lässt 'ne unheimlich blöde Quatsche raus. Der Typ denkt wohl, dass er das schon irgendwie managet und macht auf romantisch, so mit Blümlein, Vöglein und heiteitei. Die kapiert aber wieder nich die Bohne was läuft und will immer nur für die abgeschlaffte Alte Blumen griffeln.
Der Typ dreht fast durch, weil er den Zahn nicht krallen kann, will aber unbedingt zu Potte kommen. Die Story mit dem kranken Friedhofsgemüse hatte der Zahn ja beim Blumenknacken an ihn rangelabert. Also nix wie hin in die Villa, die alte Dame aus der Poofe geschmissen und sich schon mal selber reingehauen. Als der Zahn endlich angeschlurft kommt, schnallt der erst gar nix. Hat wohl seine Linsen nicht drin oder ist sonstwie ein bisschen behämmert.
Vielleicht isse aber auch cleverer als se aussieht, steigt aber voll auf die Masche ein. Jedenfalls nach so'nem bisschen Geplänkel von wegen großer Nase und Augen und so ist die Sache geritzt, der Typ griffelt sich den Zahn und vernascht ihn. Die Kiste wär ja auch ganz o.k. gewesen, wenn nicht die verklemmte Lady Zoff gemacht hätte. Vielleicht hättse auch selber nen Bock auf den Typ gehabt und war jetzt sauer. Bei dieser Sorte Weiber ist ja alles drin.
Jedenfalls holt se so'nen Flintenspezi als Verstärkung. Der spielt sich auch gleich als der dicke Macker auf und fuchtelt solange mit seiner Knarre rum, bis der Typ die Mücke macht, und ist auch noch stolz drauf. Die alte Lady macht sich jetzt unheimlich über den Fresskorb her und ist auch ganz happy. Nur für den Zahn war das natürlich unheimlich beknackt, dass ihre erste dicke Kiste so voll in die Hose gegangen ist.

 

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Eine Studentin schrieb...


Liebe Mama, lieber Papa,

Ich habe vor 3 Monaten die Universität begonnen und weiss, dass wir wenig Kontakt hatten. Darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so geschehen ist. Bitte sorgt dafür, dass ihr beim Lesen nicht gestört werdet.

Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe, aber das kam einfach daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die irgendein Junge mir gegeben hat.
Aber ich erinnere mich nicht mehr so genau daran und meine Klamotten habe ich auch fast alle wieder gefunden, also macht euch mal deswegen keine Sorgen - denn Gott sei dank musste ich nicht ins Krankenhaus, und habe jetzt nur noch ein paarmal am Tag Kopfschmerzen.

Am Anfang meines Studiums wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke arbeitet.
Er ist wirklich ein Schatz und wir wollen heiraten. Wir haben zwar noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht man dass ich schwanger bin.

Ja Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich gegen die Infektion nehme, die ich mir dummerweise von Abdul eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, ich hätte einfach besser aufpassen müssen.

Ihr werdet Abdul mögen. Er hatte zwar keine Ausbildung, ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen. Zumindest falls wir das Geld unter meinen Namen leihen können.
Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist, und 'ne Weile im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen.
Das ist doch echt diskriminierend.

Er interessiert sich auch sehr in Politik und ist Mitglied von 3 arabischen Organisationen, wo ein Bin Laden Vorsitzender ist - ein sehr netter, reicher Mann mit einem schwarzgrauen langen Bart. Ansonsten weiss ich da nicht so viel drüber, ich muss nämlich immer gehen, wenn sie sich versammeln.

Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zu sehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen brachte.

Er ist wirklich stolz auf mich und findet, dass ich mit dem Kopftuch (ja, das muss halt) noch viel schöner bin als all die anderen Frauen, die er bisher hatte.

So, jetzt wisst ihr, was alles HÄTTE geschehen koennen. Ich will noch eben loswerden, dass ich keine Gehirnerschütterung, Pillen, Baby, Geschlechtskrankheit oder Freund habe.
Ich habe 'ne 4 in Geschichte und 'ne 5 in Philosophie und wollte eigentlich nur deutlich machen, dass das im Vergleich kein Desaster ist....

 

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Weihnachten: Der Apfent


Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.
Drei Wochen bevor das Christkindl kommt, stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen. Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiss.

Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es auf lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuss von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.

Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.

Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Brontosaurier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir zu langweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.

Normal haben die heiligen drei Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keine Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuss abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei und reisst gerade eine Marone ab. Einen Wolf haben wir nicht, darum lurt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.

Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so:

"Apfent, Apfent, der Bärwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier,
dann hauts de mit deim Hirn an d'Tür.''

Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine grosse Schüssel voll Nüsse und eine kleine voll Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse, bis sie goldern sind, und das Christkindl hängt sie später an den Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen, weil der Goldstaub ist dodal leicht und er fliegt herum, wenn man hinschnauft. Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuss darin gewälzt hat, tat er einen Nieserer, dass es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuss nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich dümmer an als wie ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, dass bei dem Goldstaub irgendetwas nicht stimmt und Mama hat gesagt, dass höchstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger Apfentabend.

Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wünscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich schreibe vorsichtshalber mehr Sachen drauf und zum Schluss schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel kaufen bis das Geld ausgeht. Meine Mama sagt, das ist eine Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin. Aber bis jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Und wenn ich gross bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas und bin überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir aus ärgern, weil dann ist es mir wurscht.

Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis Ostern nichts mehr, höchstens, wenn man vorher Geburtstag hat.

Aber eins ist gewiess: Der Apfent kommt immer wieder.

© Toni Lauerer, I glaub i spinn

 

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Eine klevere kleine Frau


Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Sparkasse in Dortmund. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Euro, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Fünfhundert-Euro-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Euro entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.

Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.

"War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Euro gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".

Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25 tausend Euro, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."

Der Päsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.Schliesslich standen 25 tausend Euro auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es würde ein toller Tag werden; wie konnte man nur so leicht 25 tausend Euro verdienen?

Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.

"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette".
"Ich weiss nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Euro reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen.

Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Euro gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Dortmunder Sparkasse grabschen würde".

 

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Rotkäppchen für Psychologen


Der vorliegende Fall, mit dem sich bereits namenhafte Psychologen beschäftigten, zeigt einmal mehr, welchen enormen Einfluß frühkindliche Prägungen auf die spätere Selbstfindung innerhalb der Gesellschaft haben.

Das 9-jährige Mädchen, mit dem alles begann, hatte den Fetisch einer roten Kappe zu eigen, die sie ständig trug und ihr so den Spitznamen Rotkäppchen einbrachte. Um ihre Handlungsmuster besser verstehen zu können, muß gesagt werden, dass sie nach dem frühen Tod ihres Vaters als Einzelkind von ihrer Mutter in eine Ersatzrolle geschoben wurde, mit der sie altersmäßig überfordert war. Da ihr außerdem ein gesundes Leitbild zur eigenen Identitätsfindung fehlte, wurde bereits im Alter von ca. 5 Jahren die Grundlage zu einem hysterisch-depressiven Wesen geschaffen.

Eines Tages beauftragte ihre Mutter Rotkäppchen, der hypochondrischen Großmutter, die durch ihr psychosomatisch bedingtes Hüftleiden so gut wie ans Bett gefesselt war, die täglichen Psychopharmaka zu bringen. Rotkäppchen, deren Unfähigkeit Bedürfnisspannen zu ertragen der Mutter unterbewusst durchaus bekannt war, wurde von ihr aufgefordert, sich nicht von ihrer Wunschbesessenheit und dem Drang zur Sofortbefriedigung überwältigen zu lassen, sondern auf direktem Wege zur Hütte der Großmutter zu gehen. Rotkäppchen gehorchte auch, bis sie einem großen, ungepflegten Wolf begegnete. In ihrer vorpubertären Naivität erkannte sie seinen äußerst stark erlebten Impuls zur Überkompensation von Aggressivität nicht.

Er schlug vor, der Großmutter einen Strauss Blumen von der nahegelegenen Wiese zu pflücken, denn als allgemeingesellschaftliches Symbol für Zuneigung würde dieser vielleicht die Angst der alten Frau mildern, nicht wirklich geliebt zu werden.
Als das naive Mädchen begann, gemäß ihrer persönlichen Farbpräferenzen Blumen auszuwählen, machte sich der Wolf auf den Weg zur Großmutter und sein aggressives Energiepotential entlud sich spontan, indem er die alte Frau auf der Stelle fraß. Als Rotkäppchen die Hütte betrat, bemerkte sie - als Selbstschutz bereits abgestumpft im Umgang mit der kränkelnden Frau - keinerlei Veränderung. Lediglich einige unwesentliche Äußerlichkeiten wurden ihr intuitiv bewusst und so fragte sie:

"Großmutter, warum hast Du so große Augen?"
"Damit ich Deine Körpersprache besser analysieren kann."
"Aber Großmutter, warum hast Du so große Ohren?"
"Damit ich Deine Ängste besser verstehen kann."
"Und - warum hast Du so einen großen Mund?"
"Damit ich Dir bessere Tips für Deine Ich-Findung geben kann."

Mit diesen Worten verschlang der Wolf das Mädchen und fiel alsbald in einen traumlosen Schlaf.

Nun ereignete es sich zur selben Zeit, dass S. Freud dem Ursprung des Über-Ichs auf der Spur war, den er ganz in der Nähe dieser Hütte vermutete. Als er das laute Schnarchen des Wolfes hörte, fühlte er sofort, daß nur ein Wesen mit einer starken schizoiden Ausprägung solche Töne von sich geben könne. Immer auf der Suche nach aussagekräftigen Beispielfällen für sein neues Buch betrat er die Hütte, weckte vorsichtig den Wolf und versprach ihm 50 kostenlose Therapiestunden, wenn er ihm seine Lebensgeschichte erzählte.

Das nun Folgende ist ein erschreckendes Beispiel für die Auswirkungen intrafamiliärer Spannungen auf die Entwicklung eines Welpen.

Als Kleinstwolf von nur wenigen Wochen verließ sein Vater das Rudel und die Mutter begann ein Verhältnis mit einem gefürchteten Pittbul Terrier aus Hannovers Innenstadt. Dessen rauhe, um nicht zu sagen, brutalen Umgangsformen gegenüber den Welpen beeinflussten deren zart-sensibles Gefühlsleben nachhaltig. Da sie in der Folgezeit nicht die benötigte Atmosphäre der Geborgenheit fanden, um ein Urvertrauen in das Leben zu entwickeln, blieb die allererste Du-Findung aus und es entstand ein tiefes Mißtrauen gegen die Welt sowie das permanente Gefühl, sich zur Wehr setzten zu müssen. Die latente Unfähigkeit, adäquat zu kommunizieren verhinderte die spätere psychosoziale Selbstfindung.

Nach zwei gescheiterten Hypnoseversuchen, mehreren Zeichnungen und einem sehr intensiven Gespräch gelang es dem Meister der Psychoanalyse jedoch, das so lange vor der Umwelt versteckte, mitfühlende Ich des Wolfes anzusprechen und dieser übergab sich gerade noch rechtzeitig, um Rotkäppchen und seine Großmutter lebend herauszuwürgen.

Da Freud unmöglich alle drei Personen betreuen konnte - immerhin waren traumatische Folgen zu erwarten - holte er schnell einige Kollegen zur Stelle, um eine persönliche Betreuung während und nach dem Abklingen des akuten Schockzustandes zu gewährleisten.

Eine mehrjährige Therapie ermöglichte es Rotkäppchen und seiner Großmutter schließlich, ihre Klaustrophobie zu überwinden. Der verkannte und mißverstandene Wolf allerdings konnte mit seinen Schuldgefühlen nicht leben. Auch eine stationäre Behandlung hinderte ihn nicht daran, beim ersten Freigang aus seiner Kammer dem letztlich auf Selbstvernichtung ausgerichteten Todestrieb nachzugeben und sich in den klinikeigenen Brunnen zu stürzen.

The End

 

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Liebhaber haben's nicht leicht


Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen..... Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt ihren Liebhaber hastig im Schrank:

Der Sohn: Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab einen Fußball.
Der Mann: Schön für dich.
Der Sohn: Willst du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank!
Der Sohn: Mein Vater ist draußen!
Der Mann: OK, wie viel?
Der Sohn: 250,- €


In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn: 500,- €


Ein paar Tage sind vergangen, da sagt der Vater zu seinem Sohn: Komm, nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.

Der Sohn: Geht nicht, hab ich alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn: 750,- €
Der Vater: Es ist unglaublich wie du deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen!


Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Mann: Hör auf mit der Scheiße!!!

 

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Busfahren im Minirock


In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet, dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.

Der Bus kommt, und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.

Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben.

Leider reicht dies aber noch nicht aus, um das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben.

Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber feststellen, dass sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt.

Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss zum dritten Mal noch ein bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.

Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe.

Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können Sie es wagen, mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal, wer sie sind!"

Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"

 

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Liegt ein Hase am Baggersee...


Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht einen Joint, ist glücklich und zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin. Da kommt der Biber an: "Ey Hase, was is'n mit Dir los? Krass Alder. Haste was geraucht mann? Ich will auch was abhaben."

Hase: "Nee alles meins. Das brauch ich selber noch."

Biber: "Och menno, biitteeeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das mal probieren!"

Hase: "Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst unter."

Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See, atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt sich an die andere Uferseite, philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin. Da kommt das Nilpferd an: "Biber, was geht ab, Mann? Du hast bestimmt was geraucht, gib mir auch mal was ab, Alder!"

"Nee mann, hab selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen."

Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen. Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit großen Augen an und schreit: "Ausatmen, Biber, ausatmen!!"

 

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Die Errettung der Nonne


Samstagabend im Kloster:

Pater Johannes wöchentliches Bad wird fällig. Die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einlässt, ist krank, so dass die junge Schwester Brigitte die Ehre hat. Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten.
Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen: "Schwester! Ich bin errettet!"

"Errettet? Wie kommt's?" fragte die ältere Nonne.

"Als Vater Johannes in der Wanne saß, bat er mich ihn zu waschen. Und während ich mit dem Waschlappen so herumfuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir sagte, ich habe den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand."

"Tatsächlich..." murmelte Dorothea.

"Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in mein Schloss passe, würden sich Die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat Er seinen Schlüssel in mein Schloss gesteckt."

"So, so. Und dann?" fragte die alte Nonne

"Nun, erst tat es ein bisschen weh und ich hatte schon Angst der Schlüssel passe nicht. Doch der Pater meinte ich solle mir keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und dass mein Herz bald vor Freude überschäumen würde. Und genau so war es. Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung."

"Dieser alte Teufel!" schimpfte Dorothea plötzlich los. "Und mich lässt er seit 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen."

 

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Seltsame Anleitungen


• Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen".
Mist, das wäre die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu fönen!

• Auf einem Stück Seife der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."
Ach...das ist ja eine Überraschung und wie geht das!?

• Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."
Aber das ist "nur" ein Vorschlag!

• Auf Tiramisu von Tesco´s (auf die "Unterseite" aufgedruckt): "Nicht umdrehen".
Ups, schon zu spät!

• Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiß".
Genauso sicher wie auf den Tag der Abend folgt.

• Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln".
Aber das hätte doch Zeit gespart?

• Auf Boot´s Hustenmedizin für "Kinder": "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht Autofahren oder Maschinen bedienen".
Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir doch nur diese erkälteten 5-jährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten!

• Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"
...nichts anderes haben wir gehofft!

• Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen".
Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig geworden...

• Auf Nüssen von Sainsbury´s: "Achtung: enthält Nüsse".
BLITZNACHRICHT!!!

• Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."
Was soll da noch schiefgehen?

• Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".
Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!

 

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Streik im Zauberwald


Es war ein- oder zweimal oder öfters vor gar nicht all zu länglicher Zeit ein großer großer großer Zauberwald und dort lebten viele putzige Wichtel und WichtelInnen mit großem I, Elfen, Zwölfen, Pilze, Getiere, Feenblätter, Coladosen und so weiter. Sie alle lebten glückseelig auf und auch nebeneinander her und beutelten sich gegenseitig aus, was auch keinen weiter störte, denn bevor irgend so'n Tier überhaupt mal meckern konnte, wurde es gewöhnlich sowieso von 'nem größeren aufgefressen.
Nun, irgendwann aber nun rotteten sich einige Waldbewohner und -genossen heimlich zusammen und gründeten die OTV - die "Organisierten Tiere und Viecher". Der Vorsitzender, der Wolf Matjes, hatte schon bald eine lustige Idee, nämlich einfach mal so unverbindlich mehr Geld für weniger Arbeit zu fordern, worauf hin die andere Seite, eine noch viel lustigere Idee hattete, nämlich gar kein Geld für noch viel mehr Arbeit zu zahlen.

Ja, da sich nun diese zwei Auffassungen inhaltlich doch eher etwas gegensätzlich entgegenen taten, kommte es zu zahlhaften Diskussionierungen und immer seltensameren Forderungen, wie "Freie Ausbeutung für freie Unternehmer!", "Einführung der 35 - Tagewoche", "Kaffeepause bei vollem Kuchenausgleich", "Kostenlosen Zahnersatz für werdende Mütter" und wasweissich auch noch für'n Scheiß. Und so kommte es dann eines plötzlichen Tages zu einem unvermittelbaren Generalstreik, und keiner mehr im ganzen märchenhaften Zauberwald tat mehr irgendetwas tun.

Rapunzel ließ nicht mehr ihren Rock herunt... ihr Haar herunter, Dornhösschen weigerte sich zu schlafen, und die Geisselmütter lehnten sich an... lehnte es ab, weiterhin Wackersteine in fremde Wolfsbäuche zu packen, die Grauen Puter demontierten für die Absetzung des Weihnachts- und Erntedankfestes während die HGV ("Hand auf Geschlecht und Verkehr") das außertarifliche Verbrennen von alten Hexen in nicht EG-genormten Backofen verbieten tun tat.

Die IG Wichtel kleisterte den ganzen Wald mit Transpirationen... Transparenten zu mit Sprüchen wie "Prinzessinnen für alle", "Mehr Wachstum auch für Zwerge!" oder "Höhere Zinsen für Kleinsparer" und sogar die jungen scharfen Prinzen, ne, gingten in einen Kußstreik, wodurch viele schöne verzauberte Frauen ungeweckt vor sich hingammeln tun mußten, nech. *rotz* Auch wurden keine alten Ommas mehr von Rotkäppchen's Wein & Kuchen-auf-Rädern-Service mehr beliefert, nech, und gingen dadurch ganz schön schnell kaputt.

Und als eines Tages nun Müllberge von verwesenden Prinzessinnen und verhungerten Großmüttern so groß wurden und auch störend, so daß man sich doch entscheidete, zu neuen Gesprächen an den runden Tisch sich zu begehren... begeben... tja. Schade war nur, daß es im ganzen Zauberwald keinen runden Tisch nich gab' - nur eckige, und so kam es als Trotzreaktion zu einem "Jetzt mal erst recht"-Streik, verfolgt von einem "Nö - jetzt will ich auch nicht mehr"-Streik der Gegenseite der dann von einem "Pöh! Ich hab' Zeit - ich kann auch weiterstreiken!"-Streik abgelöst wurde und der "Nun streik doch, du blödes Arschgesicht!"-Streik folgte... und so weiter und so fort.

Tja. und wenn sie nich geschlachtet... geschlichtet wurden, dann streiken sie wohl auch noch heute...

Quelle: Frühstücksradio

 

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Die Polizeikontrolle


Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird, und es kommt zu folgender Unterhaltung:

Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen ?
Frau: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum dritten Mal betrunken Auto gefahren bin.
Polizist: Aha! Kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen ?
Frau: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
Polizist: Der Wagen ist geklaut ??
Frau: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen... Ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach ??
Frau: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
Polizist: Was ? eine Leiche im Kofferraum ????
Frau: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wird umstellt. Der Kollege trifft ein, geht langsam auf die Fahrerin zu und fragt nochmals:

Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen ?
Frau: Sicher, hier bitte.
(Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Polizist: Wessen Auto ist das ?
Frau: Meins, hier sind die Papiere.
Polizist: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen, ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
Frau: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole
(natürlich war dort auch keine Pistole).
Polizist: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen ? Mein Mitarbeiter sagte mir, Sie haben darin eine Leiche.
(Kofferraum auf: keine Leiche drin)
Polizist: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der Sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum hätten...
Frau: Na suuper! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!
........

 

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Der etwas andere Liebesbrief


Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe läßt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen häßlichen
Bürsten von Dir! Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküßt hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
samen so langsam und leise an Meinen Füssen
geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

 

Ziemlich langweilig, oder? Dann lies jetzt bitte nur jede zweite Zeile (nach der aller ersten Zeile)!

 

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Alles über Microsoft


Bei einer Computermesse letztens (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht: "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computerindustrie, dann würde wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presseerklärung mit folgendem Inhalt: Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.
Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte dann den Motor erneut installieren.
Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft 'Car95' oder 'CarNT'. Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.
Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.
Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampe für Temperatur und Batterie würden durch eine 'Genereller Auto-Fehler' Warnlampe ersetzt.
Neue Sitze würden erfordern, daß alle dieselbe Gesäßgröße haben.
Das Airbag-System würde fragen "Sind Sie sicher?" bevor es auslöst.
Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüberhinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Fahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
Man müßte den 'Start'-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.

 

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Der GEZ-Scherge


30.Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter... blabla.... blabla..."

GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...

GEZ-Scherge: "......blabla........ sind sie Frau Anja K.?"

Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren Drei-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.

GEZ-Scherge: "Na gut, lassen wir das. Sie wissen sicher.......blabla........verpflichtet ..........blabla........anzumelden......"

Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach fünf Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren drei Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.

GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten werden.

GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, so was habe ich ja noch nie erlebt...."

Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit.
Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".

Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."

GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
Ich: "Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
Ich: "Circa 10-12 Jahre."

Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach ein bis zwei Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit fünf Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.

Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.

GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super - dann schönen guten Abend"

Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.

Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei...

 

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3 Lebenslektionen


Lektion Nr. 1

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt". Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann drei Hunderter und sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im Hausflur." Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?" "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"

Moral der ersten Lektion: Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin

Lektion Nr. 2

Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel, die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".

Moral der zweiten Lektion: Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es sein, dass sie gute Gelegenheiten verpassen.

Lektion Nr. 3

Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich drei Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei! Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!". Und hopp - verschwindet der Vertreter. "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef. "Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt dieser.

Moral der dritten Lektion: Lassen Sie jemanden, der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst sprechen!

 

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Die Zeugung im 21. Jahrhundert


"Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"

"Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir dieses Gespräch führen müssen: Der Papa hat die Mama in einem Chatroom kennengelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem Cybercafé getroffen, und auf der Toilette hat die Mama ein paar Downloads von Papas Memory Stick machen wollen. Als der Papa dann fertig für das Uploaden war, merkten wir plötzlich, daß wir keine Firewall installiert hatten. Leider war es schon zu spät um Cancel oder Escape zu drücken, und die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den Optionen unter Einstellungen schon am Anfang gelöscht.

Mamas Virenscanner war schon länger nicht upgedateted und kannte sich mit Papas Blaster-Wurm nicht so recht aus.

Wir drückten die Enter-Taste und Mama bekam die Meldung 'Geschätzte Download-Zeit 9 Monate' "

Also haltet schön euren Virenscanner "upgedatet"

 

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Der Damenslip


Ein junger Mann wollte seiner Angebeten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen: romantisch, aber nicht zu persönlich.Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weisse Handschuhe.

Die Schwester der Angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete, so erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips.Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er jenes an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu: "Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir wäre, hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen.

Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt.

Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus.Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis ich dich am Freitag das nächsten Mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom tragen innen etwas feucht.Denk wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.In Liebe Dein Schatz.PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut.

"Was darauf folgte, könnt Ihr Euch selbst denken...

 

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Smart - Smarter - am Smartesten


Neuheit aus dem Hause Smart: Nachdem viele Autohersteller Handyhalterungen für´s Auto anbieten, möchte das Smart-Konsortium nun eine Smart-Halterung für´s Handy auf den Markt bringen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Man wäre so nicht nur immer erreichbar, sondern auch doppelt so mobil!

Das Bundesverkehrsministerium veröffentlichte gestern aufgrund einer Studie des zoologischen Instituts der Uni zu Köln eine eindringliche Warnung an alle Smartbesitzer. In der Mitteilung wurde darauf hingewiesen, dass Smart-Fahrer in ländlichen Gebieten zur Zeit auf Frösche acht geben sollen. Der Grund: Für Frösche habe jetzt die Paarungszeit begonnen.

Ein schwerer Unfall ereignete sich in der Kölner Innenstadt. Der Fahrer eines Smarts hatte eine Person übersehn, die gerade die Straße überquert. Er fuhr gegen das Gipsbein. Resultat: Totalschaden.

Ein Sprecher des Smart-Konsortiums bestätigte auf einer Pressekonferenz, dass es das süße Gefährt bald als Geländewagen geben wird. Mit der Vierrad angetriebenen Jeep-Version soll es dann auch möglich sein Zigarettenkippen zu überqueren.

Bei einem tragischem Unfall in Essen kam der Fahrer eines Smarts ums Leben. Das Opfer konnte aus dem Fahrzeug nicht geborgen werden. Er wurde aber problemlos samt Auto in den Sarg geparkt.

Ab Juni, so teilte das Smart-Konsortium mit, soll es den putzigen City-Flitzer nun auch mit Airbag geben. Der Käufer werde zwischen verschiedene Geschmacksrichtungen wählen können. Außerdem könne der Airbag mit Noppen ausgestattet werden.

Dramatischer Zwischenfall bei München: Der Fahrer eines im abendlichen Stau stehenden gelben Smarts kam ums Leben. Der Grund: Er wurde von Briefen und Postkarten erdrückt.

Lieber Kurt! Die Tollwut bei Computermäusen ist eine höchst seltene und gefährliche Krankheit. Für deine Maus kommt jede Hilfe zu spät, sie wird sterben. Lege den verstorbenen Bitnager einfach auf den Rücken - so hast du dann jedenfalls noch einen Trackball. Was dich betrifft: Die Computertollwut verläuft beim Menschen zwar nicht tödlich, ist jedoch von Symptomen wie Haareraufen, wie apathischem Starren auf den Monitor und Wutausbrüchen am Computer begleitet. Heilung unmöglich.

Und hier noch eine Verkehrsmeldung! Achtung Autofahrer: Auf der A5 Kassel-Frankfurt kurz vor dem Westkreuz Frankfurt liegt auf dem rechten Fahrstreifen ein Gegenstand. Vermutlich handelt es sich um einen Smart, die Polizei bittet um erhöhte Vorsicht!

Letzte Woche verlor ein Mann Haus, Frau, Kinder und Job. Aberglaube hin oder her - er fuhr zuvor mit einem Smart unter einer schwarzen Katze hindurch...

Diese Meldung erreichte uns aus Aachen: In der Blümelstrasse kam es zu einem tragischen Unfall. Ein Smart hatte die Spur verloren und sich um einen Gartenzwerg gewickelt. Der Gartenzwerg kam mit dem Schrecken davon.

Eine Meldung aus der Welt der Medizin: Ärzte wollen den smarten City-Flitzer nun auch zur Ursachenforschung bei Darmerkrankungen einsetzen. Dazu der Erfinder des Smarts: "Das ist doch alles Scheiße!"

Auch Kleinkinder haben den Smart für sich entdeckt. Viele Eltern berichten, dass ihr Nachwuchs lieber mit dem Familien-Smart spielt als mit herkömmlichen Matchbox-Autos.

Das Smart-Konsortium teilt mit, dass nun Reifen mit Smart-Sonderbeschichtung auf dem Markt sind. Der Hintergrund: Zu viele Smart-Wagen waren an Kaugummis hängen geblieben.

Und hier noch eine Verkehrsmeldung: Wegen der Winterschäden auf deutschen Straßen werden Smartfahrer gebeten Schlaglöcher großräumig zu umfahren!

"Hallo Herr Meier! Sind sie zufrieden mit ihrem Smart? Haben sie sich schon dran gewöhnt?" - "Na ja, anfangs zwickt er ein bisschen."

Den Witz auf Rädern gibt es bald auch als Stretch-Limousine...

Ein junges Ehepaar versuchte auf einem Rastplatz bei München Sex in ihrem Smart zu haben. Beide starben noch am Unfallort.

Ein Smart-Besitzer meldete der Polizei seinen Smart-Cabrio als gestohlen. Die Polizeibeamten fanden das Fahrzeug sehr schnell bei seiner Nachbarin. Sie hatte ihn als Einkaufswagen benutzt.

Ein Smart verschwand auf mysteriöse Weise. Jetzt haben Augenzeugen das Geheimnis gelüftet: Das Fahrzeug wurde lediglich von einem Rinnsal erfasst und in einen Gully gespült.

Gerüchten zufolge plant Nestlé die Übernahme von Smart. Demnach sollen ab kommenden Monat rund 30 Smart in einem Pappröllchen auf den Markt kommen. Sonderausstellung der "Fahrzeuge": Eine Schokoladenfüllung.

Smart hat sich in den Schiffsbau diversifiziert...

Warum meiden Smartfahrer die Innenstädte? Sie sind orientierungslos wegen der langen Mauer. Eigentlich handelt es sich hierbei nur um die Bordsteinkanten.

Was ist passiert, wenn ein Smart bei grün noch an der Ampel steht? Der Mercedes hinter ihm hat die Lüftung eingeschaltet.

Heute wurde der Aktienmarkt von einer Übernahmemeldung überrascht: Matchbox übernimmt nämlich Smart.

Überflieger: Die Passagiere der Lufthansa können jetzt je einen Smart als Handgepäck mitnehmen.

Tolle Aktion von Kinderüberraschung: Jetzt in jedem 7. Ei ein Smart.

Was haben ein Smart und ein Ossi gemeinsam? Beide hatten einige Mauern zu durchbrechen.

 

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Beim Drive-In-Schalter


Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
"Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."

 

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Der Himmel ist voll


Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür ~ Petrus sagt: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE !"
Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab. Und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und...landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf...die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon: TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."
"O.K.", sagt Petrus, "...ist genehmigt, komm rein."
Kurz darauf klopft es wieder...
"Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus!
"Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. 'Meine Güte', dachte ich.. 'GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, 'DAS GIBT ES NICHT... zum zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"
"O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür.
"Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus!
"Kein Thema", sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank..."

 

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Die Froschprinzessin


Ein Junge ging eines Tages über die Strasse, als ihm ein Frosch begegnete und rief "Wenn du mich küsst, dann verwandele ich mich in eine wunderhübsche Prinzessin". Er bückte sich, hob den Frosch auf und steckte ihn in seine Tasche.
Der Frosch rief erneut und sagte: "Wenn du mich küsst und mich in eine wunderhübsche Prinzessin zurückverwandelst, dann bleibe ich eine Woche bei dir." Der Junge nahm den Frosch aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück in die Tasche.
Der Frosch schrie: "Na schön. wenn du mich küsst und mich in eine Prinzessin verwandelst, dann bleibe ich bei dir und tue ALLES was du willst!" Wieder nahm der Junge den Frosch aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück.
Schliesslich fragte der Frosch: "Was ist bloss mit dir los? Ich habe dir erzählt, dass ich eine wunderhübsche Prinzessin bin, eine Woche oder länger bei dir bleibe und alles tun werde, was du willst. Warum küsst du mich nicht?"
Der Junge sagte: "Weisst du, ich bin ein Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin, aber ein sprechender Frosch, das ist cool."

 

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Bereit für eigene Kinder


Finde heraus, ob Du bereit für Kinder bist!

Anzieh-Test: Besorge Dir einen großen, lebendigen Tintenfisch. Versuche diesen in ein kleines Einkaufsnetz zu stecken und stelle sicher, dass Du auch wirklich alle Arme im Netz verstaust.

Auto-Test: Verkaufe den BMW und kaufe statt dessen ein Renault KANGOO. Jetzt nehme ein Schokoladen-Eis und platziere es im Handschuhfach. Lass es dort! Nehme ein 10-Cent Stück und stecke es in den Kassettenspieler. Zerkrümel den Inhalt einer Familien-Packung Butterkekse auf dem Rücksitz. Zerkratze mit einer Garten-Harke die Türen des Autos.

Dreck-Test: Beschmiere das Sofa und die Vorhänge mit Nutella. Lege ein Fischstäbchen hinter das Sofa und lass es den ganzen Sommer dort.

Spielzeug-Test: Besorge Dir eine 150 l Kiste mit Lego-Steinen. Lass einen Freund oder eine Freundin die Legos in der ganzen Wohnung verteilen. Verbinde nun Deine Augen und versuche barfuß in die Küche oder das Bad zu gelangen ohne dabei einen einzigen Laut von Dir zu geben: Du könntest das Kind schließlich wecken.

Lebensmittelgeschäft-Test: Leihe Dir ein oder zwei kleine Tiere und nehme sie zu Deinem nächsten Einkauf mit. Behalte sie die ganze Zeit im Auge und bezahle alles was sie essen oder kaputt machen.

Fütter-Test: Besorge Dir eine große Plastik-Tasse. Fülle Sie bis zur Hälfte mit Wasser. Befestige die Tasse mit einem Band an der Decke und lasse die Tasse hin und her schwingen. Versuche nun löffelweise matschige Cornflakes in die Tasse zu befördern während Du vorgibst ein Flugzeug zu sein. Jetzt verteile den Inhalt der Tasse auf dem gesamten Fußboden. Bleibe gelassen.

Nacht-Test: Schritt 1 ~ Bereite Dich folgendermaßen vor: Fülle einen Kissenbezug mit 3- 4 Kilo feuchtem Sand. Schritt 2 ~ Um 6 Uhr Nachmittags beginne mit dem Kissenbezug durch die Wohnung zu laufen, wobei Du ihn permanent hin und her wiegst. Schritt 3 ~ Mache dies bis ungefähr 9 Uhr. Lege den Kissenbezug jetzt ins Bett und stelle Deinen Wecker auf 2 Uhr nachts. Schritt 4 ~ Um 2 Uhr stehe auf und trage den Kissenbezug wieder für eine Stunde durch die Wohnung, singe diesmal einige Schlaflieder dabei. Schritt 5 ~ Stelle den Wecker auf 5 Uhr und wiederhole Schritt 4, versuche Dich an noch mehr Schlaflieder zu erinnern. Schritt 6 ~ Stelle den Wecker auf 7 Uhr, stehe auf und bereite das Frühstück vor. Wiederhole das ganze Nacht für Nacht , mindestens 3 Jahre lang. Bleibe tapfer!

Geschicklichkeits-Test: Nehme einen Eier-Karton. Nehme eine Schere und Wassermalfarben und verwandle den Eierkarton in ein Krokodil. Nun verwandle eine Toilettenpapierrolle in eine attraktive Weihnachtskerze. Jetzt versuche nur aus Tesafilm und Zellophanfolie eine exakte Kopie des Eiffel-Turms herzustellen. Herzlichen Glückwunsch.

Körperliche Eignung (für Frauen): Nehme einen großen Sack voller Bohnen und Plaziere ihn vor Deinem Bauch. Lasse den Sack für 9 Monate da. Jetzt entferne die Bohnen, aber lasse den Sack hängen wo er ist. Finanzielle Eignung (für Männer) Gehe zur Bank und richte einen Dauerauftrag ein und lasse Dein Gehalt für die nächsten 20 Jahre in gleichen Teilen auf die Konten vom Drogerie-Markt, Spielzeuggeschäft, Lebensmittelgeschäft und mindestens 10 Vereinen überweisen.

Abschluss-Test: Finde ein Pärchen, dass schon ein kleines Kind hat. Gebe ihnen gute Ratschläge zu Themen wie: Disziplin, Geduld, Toleranz, Töpfchen-Training und Tisch-Manieren. Mache möglichst viele kluge Verbesserungsvorschläge. Betone, wie wichtig eine konsequente Erziehung ist. Genieße das Experiment, es ist das letzte Mal, dass Du all diese guten Antworten parat hast. Vermutlich ist es auch das letzte Mal, dass Du dieses Pärchen siehst! Das ist das Ende des Tests. Wenn Du den Test bestanden hast: Viel Spass bei der Kinder-Herstellung!

 

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Dr. Sommer - Sexualberatung


Für den kleinen Lachanfall zu Hause heute mal die etwas anderen Antworten der Bravo. Ihr wisst schon, dieses Heftchen über Pop(p)stars und welche, die es werden wollen......

Wachse ich nach dem Sex nicht mehr?
RACHEL, 15:
Ich habe seit einem halben Jahr einen Freund, und allmählich wollen wir auch miteinander schlafen. Doch da gibt es ein Problem, das mich sehr bedrückt. Als ich nämlich mit meiner Freundin darüber sprach sagte sie, daß sich der Körper nach dem ersten Mal nicht weiterentwickelt. Davor habe ich Angst, denn meine Figur ist noch sehr kindlich. Wenn das stimmt, würde es auch meine Mutter bemerken. Das will ich auf keinen Fall....

Eine interessante Theorie, so stoppt man also den Alterungsprozeß!

 

Ich war noch nie so richtig high?
CAROLINE, 17:
Vor acht Monaten schlief ich zum erstenmal mit meinem Freund. Aber ich habe noch nie einen Orgasmus erlebt. Ich hatte zwar oft ein super Gefühl, aber ich war noch nie so richtig high. Manche Mädchen schreien doch dabei, verlieren sogar sekundenlang das Bewußtsein. Oder ist das nicht die Norm?

Bewußtlosigkeit beim Sex? - Aha, ich dachte immer die wären dabei eingeschlafen. Danke Caroline!

 

Mein Penis hüpft auf und ab?
MANUEL, 13:
Ich habe was Komisches an mir entdeckt und weiß nicht, ob es in Ordnung ist. Vor kurzem habe ich versucht mich selbst zu befriedigen.Dabei hüpfte mein Penis im steifen Zustand eine ganze Weile von selber auf und ab. Dann kam eine wässrige Flüssigkeit heraus. War das ein Samenerguß? Und wieso bewegt sich mein Penis selbst?

Manuel, er nickt doch nur weil es ihm gefällt!

 

Zu jung für Petting?
KATI, 14:
Mein Freund (14) ist total süß und lieb. Wir sind sehr offen zueinander und reden über alles. Wir haben schon viel ausprobiert. Zum Beispiel berühren wir uns überall. Manchmal liegen wir auch ausgezogen übereinander und bewegen uns wie beim Geschlechtsverkehr. Das geht oft so lange, bis mein Freund einen Samenerguß bekommt. Ich habe manchmal ein bißchen Angst, denn ich habe ja auch schon meine Regel. Richtig tun wollen wir "es" erst so mit 16 oder 17 Jahren. Jetzt würde uns interessieren, ob das okay oder in unserem Alter irgendwie schädlich ist?

Wirklich interessant, was die Jugend heut so in ihrer Freizeit tut. Richtig würde ich es an Eurer Stelle noch nicht tun, da hört man auf zu wachsen, kann ohnmächtig werden und kriegt einen krummen Rücken. Haben Eure Eltern Euch das noch nicht erzählt??

 

Kann ich mich an einem Glas mit AIDS anstecken?
BIANCA, 12:
Mich beschäftigt eine Frage zum Thema AIDS. Die Jungs und Mädchen in meiner Klasse trinken manchmal aus dem selben Glas oder gleichen Flasche. Kann man sich dadurch nicht auch anstecken? Und wie ist das beim Küssen?

Liebe Bianca, Dein Brief hat mich ja schockiert.. Haben Deine Mitschüler echt alle AIDS? Bist Du etwa in einer Schule für Frühreife? Sollte es bei Dir noch nicht zu spät sein, wechsle die Schule!

 

Es riecht nach Fisch?
EVA, 15:
Seit längerer Zeit sind auf meinen Schamlippen so komische Pickel. Sie gleichen denen, die man manchmal auf der Zunge hat. Ist das was Krankhaftes? Wenn ich meine Tage habe, riecht das Menstruationsblut fürchterlich nach Fisch. Hat das vielleicht mit diesem Ausschlag zu tun?
Außerdem sind meine beiden Schamlippen lang und schrumplig. Die linke ist sogar länger als die rechte. Das sieht echt ecklig aus.

Also das ist wirklich eklig, ich kann gar nix dazu sagen *würg* ...

 

Meine Scheide sieht anders aus?
KARIN, 13:
Aus meiner Scheide hängen zwei dicke Hautlappen heraus. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das normal ist. Bei meiner Freundin,die ich schon mal nackt gesehen habe, ist mir das nicht aufgefallen. Ich habe Angst, daß ich Probleme bekomme, wenn ich später mal mit einem Jungen schlafen will. Tampons kriege ich auch nicht in meine Scheide. Ich habe es schon ein paarmal vergeblich versucht. Kann ein Arzt sowas operieren?

Du solltest Dich mal mit Eva (15) in Verbindung setzen, vielleicht kann sie Dir ja helfen.
Was das Tampon-Problem betrifft: Die kommen längs rein und immer nur einer!

 

Kondome in Sondergrößen?
MANUELA, 15:
Ich habe einen Freund, mit dem ich auch regelmäßig schlafe.Ich nehme die Pille, er zusätzlich ein Kondom. Wir haben aber ein Problem dabei. Weil der Penis meines Freundes recht groß und dick ist, hat er Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Das Kondom ist nämlich zu eng und paßt auch nicht in der Länge. Es ist schon passiert, daß das Kondom geplatzt ist. Bei der Anwendung machen wir bestimmt nichts falsch. Gibt es Kondome in Sondergrößen?

Das Kondom ist zu eng und zu kurz und platzt beim Gebrauch? Ja, das kenn ich ist man erstmal in dem Scheißding drin, fällt einem das Atmen schwer und kaum holt man mal tiefer Luft, platzt es. Außerdem spannt es im Gesicht. Vielleicht sollte Dein Freund das nächste Mal erst mit den Füßen in das Präservativ (Anmerkung: das heißt auch Kondom) steigen und nicht wie sonst mit dem Kopf voran.

 

Wie kann man den Höhepunkt vortäuschen?
BEATE, 15:
In meiner Clique reden die Mädchen viel über Sex. Kürzlich haben sie sich darüber unterhalten, daß man einen Orgasmus vortäuschen kann. Aber keine hat genau gewußt, wie man das macht. Können Sie es uns sagen?

Also ich könnte da eher den männlichen Lesern helfen, aber die Sache mit dem warmen Joghurt ist ja eigentlich ziemlich bekannt.

 

Sind zwei Kondome sicherer?
SANDRA, 14:
Ich bin sehr gespannt auf mein erstes Mal. Aber ich habe panische Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft. Die Pille möchte ich noch nicht nehmen. Also bleibt das Kondom. Kann man nicht zwei oder drei Kondome übereinanderziehen, damit nichts daneben geht? Meine Freundin sagt jedoch, daß dann der Penis nicht mehr in die Scheide paßt. Stimmt das?

Klar kann man mehrere Kondome übereinanderziehen, wenn"s regnet zieh ich auch zwei paar Gummistiefel übereinander. Was Deine Freundin sagt stimmt, deswegen solltest Du nicht Opas Leinenkondome benutzen.

 

Pickel am Penis durch Orgasmus?
JAN, 13:
Seit längerer Zeit habe ich gelbliche Pickel am Penis. Wenn ich sie aufdrücke, kommt ein eitriges Zeug heraus, das eklig riecht. Kann das vielleicht davon kommen, weil ich fast täglich onaniere? Ich kriege dann nämlich schon nach ein paar Sekunden einen Orgasmus. Ein Freund von mir sagt, das seien sogenannte Orgasmuspickel, ich müsse auf jeden Fallzum Arzt gehen. Davor habe ich aber schreckliche Angst.

ORGASMUSPICKEL......* muhahahaha*

 

Der Tampon ist in meiner Scheide verschwunden?
NICOLE, 13:
Seit einiger Zeit nehme ich Tampons.. Als ich den Tampon, den ich vor fünf (!!!!!) Tagen eingeführt hatte, wieder herausholen wollte, ist das Band abgerissen. Ich bekomme den Tampon nicht mehr aus meiner Scheide heraus. Ich habe das Gefühl, daß er sogar immer weiterhinein rutscht. Was soll ich tun? Ist es schädlich, wenn der Tampon in meinem Körper bleibt? Oder löst er sich irgendwann selbst auf?

Ja, ja, genau so war es auch bei meinem Gewehr das ich bei der Bundeswehr reinigen wollte, ich zog am Faden und er riß. Der Reinigungsdocht blieb im Lauf. Mein Unteroffizier meinte es wäre gefährlich, wenn der Docht im Lauf bliebe, deswegen hat er ihn ja dann auch rausgeholt. Ich kann Dir also nur das gleiche raten - Wende Dich an meinen Unteroffizier!

 

Tut es auch dem Jungen weh?
LUKAS, 15:
Ich habe noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt und möchte deshalb wissen, wie das so abläuft. Tut es auch dem Jungen weh, wenn er zum erstenmal mit einem Mädchen schläft? Ist es schwer das Jungfernhäutchen zu durchstoßen? Soll der Junge besser versuchen, dem Mädchen zuerst mit den Fingern in die Scheide zu gehen? Wie ist das eigentlich, verwendet das Mädchen nach dem ersten Mal einen größeren Tampon?

Also, es braucht schon eine ganz schöne Kraftanstrengung das Jungfernhäutchen zu durchstoßen, würde Mann sonst stöhnen? Was willst Du mit den Fingern in der Scheide? -
Das Jungfernhäutchen erst suchen?
Größere Tampons nach dem ersten Sex?
Nein, das Mädchen rollt sich dann die Binde...

 

Ein Treffer in die Hoden?
STEFAN, 14:
Kürzlich bekam ich beim Fußballspielen einen Treffer ganz dicht neben meine Hoden. Jetzt hab ich richtig Angst vor dem nächsten Spiel. Es muß doch höllisch weh tun, wenn der Ball direkt die Hoden trifft. Kann man sich davor schützen?

Du brauchst doch keine Angst haben, Stefan. Sollte Dich beim nächsten Spiel der Ball echt in die Hoden treffen, dann wirst du halt nicht Fußballer sondern kommst in den Knabenchor. Musiker sind eh besser bezahlt als Fußballer.

 

Tampon als Verhütungsmittel?
JUDITH, 15:
Mir ist was Schlimmes passiert. Ich habe mit meinem Freund während meiner Tage geschlafen. Denn er sagte, der Tampon sei ein gutes Verhütungsmittel, weil er das
Sperma aufsaugt. Doch hinterher fand ich den Rückholfaden des Tampons nicht mehr. Der Tampon ist noch immer in meiner Scheide! Ich weiß nicht was ich tun soll. Mein Freund sagt, ihn ginge das nichts an.

Also, Dein Freund sollte mal das aufgeweichte Brötchen aus seinem Kopf nehmen! An dieser Stelle nocheinmal: Es scheint ja, das sowas mit den Tampons die nicht mehr raus wollen öfters passiert. Nicht das Ende mit dem Faden zuerst rein sondern andersherum.
Am besten ihr knotet an das Ende des Fadens irgendwas (z.B. ein kleines Plüschtier) dann kann er nicht mehr verschwinden. Ansonsten kann ich wieder nur an meinen Unteroffizier verweisen.

 

Wie lange halten Kondome?
LILLI, 15:
Meine Freundin und ich haben uns nur so aus Scherz ein Kondom gekauft. Wir wollten mal sehen, wie sich das anfühlt. Können wir eigentlich die Kondome aufheben und sie vielleicht erst nach ungefähr einem Jahr benutzen? Oder sind sie nach einer bestimmten Zeit nicht mehr sicher?

Wenn ihr keine Löcher reingemacht habt (das ist wichtig!), sie wieder ordentlich zusammenrollt und in die Verpackung tut, könnt ihr sie aufheben und irgendwann benutzen. Das habt ihr aber nicht von mir gehört!

 

Platzt das Jungfernhäutchen mit einem Knall?
Markus, 14:
Lieber Dr. Sommer, Ich möchte bald zum ersten Mal mit meiner Freundin schlafen. Meine Freundin hat mir gesagt, daß dabei das Jungfernhäutchen platzt. Nun habe ich Angst, daß meine Eltern durch den Knall wach werden und uns erwischen!

Ja ja... das erklärt auch die Risse in den meisten Hauswänden....

 

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Alltag eines Studenten


1. Semester

05:30 --> Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.

06:00 --> Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.

07:00 --> Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.

07:30 --> Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.

08:00 --> Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.

10:45 --> Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.

12:00 --> Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.

12:45 --> In Fachschaft gewesen. Mathe Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.

13:00 --> Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.

13:30 --> Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.

15:30 --> In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.

16:00 --> Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.

18:30 --> Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.

19:45 --> Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.

23:00 --> Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.

13. Semester

10:30 --> Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.

10:45 --> Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Ich bin gefangen.

11:00 --> Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.

11:30 --> Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).

12:05 --> Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer Guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.

13:30 --> In der Cafetaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.

14:30 --> In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.

15:45 --> Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von Erstsemestern überfüllt.

16:00 --> Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie raus.

17:00 --> Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.

18:15 --> Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!

18:20 --> Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser...

19:10 --> Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!

01:00 --> Die Kneipen schließen auch schon immer früher... Umzug ins Jovel.

04:20 --> Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.

05:35 --> Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.

06:45 --> Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 19,50 € ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.

07:05 --> Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."

 

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